Winkelmessgeräte

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Winkel messen mit Winkelmessgeräten

 

HEIDENHAIN-Winkelmessgeräte zeichnen sich durch hohe Genauigkeiten im Winkelsekunden-Bereich und darunter aus.
Einsatzbeispiele:

  • Rundtische von Werkzeugmaschinen
  • Schwenkköpfe von Werkzeugmaschinen
  • C-Achsen bei Drehmaschinen
  • Zahnradmessmaschinen
  • Druckwerke bei Druckmaschinen
  • Spektrometer
  • Teleskope

Winkelmessgeräte mit Eigenlagerung, Hohlwelle und integrierter Statorkupplung

Die konstruktive Anordnung der Statorkupplung bewirkt, dass die Kupplung bei einer Winkelbeschleunigung der Welle nur das aus der Lagerreibung resultierende Drehmoment aufnehmen muss. Winkelmessgeräte RON, RPN und RCN weisen daher ein gutes dynamisches Verhalten auf.
Durch die integrierte Statorkupplung enthält die angegebene Systemgenauigkeit auch Abweichungen der Wellenankopplung.
Weitere Vorteile:

  • kurze Bauform und geringer Einbauraum
  • Hohlwellen bis 100 mm zur Durchführung von Versorgungsleitungen etc.
  • C-Achsen bei Drehmaschinen
  • einfache Montage

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Winkelmessgeräte mit Eigenlagerung, für separate Wellenkupplung

Winkelmessgeräte mit Vollwelle ROD eignen sich besonders für Anwendungen mit höheren Drehzahlen oder bei denen größere Anbautoleranzen gefordert sind. Über die Kupplungen lassen sich zur wellenseitigen Kopplung Axialtoleranzen bis zu ± 1mm realisieren.

 

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Winkelmessgeräte ohne Eigenlagerung

Die Winkelmessgeräte ohne Eigenlagerung (Einbau-Winkelmessgeräte) sind zum Einbau in Maschinenelemente oder Vorrichtungen vorgesehen. Sie eignen sich für folgende Anforderungen:

  • große Hohlwellendurchmesser (bis zu 10 m mit einer Bandlösung)
  • hohe Drehzahlen bis zu 40000 min-1
  • kein zusätzliches Anlaufdrehmoment durch Wellendichtringe
  • Segmentlösungen

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Magnetische Einbau-Messgeräte

Die Einbau-Messgeräte ERM bestehen aus einer magnetisierten Teilungstrommel und einer Abtasteinheit. Durch die MAGNODUR-Maßverkörperung und das magneto-resistive Abtastprinzip sind sie besonders unempfindlich gegen Verschmutzung.

 

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